MATLAB für die FPGA-, ASIC- und SoC-Entwicklung

Automatisierte Abläufe – von der Algorithmenentwicklung bis zum Entwurf und zur Verifikation von Hardware

Fachexperten und Hardware-Ingenieure nutzen MATLAB und Simulink zur Entwicklung von Prototypen- und Produktions-Anwendungen für die Bereitstellung auf FPGA-, ASIC- und SoC-Geräten.

Mit MATLAB und Simulink ist Folgendes möglich:

  • Gemeinsame Modellierung und Simulation des Digital-, Analog- und Softwareanteils auf hoher Abstraktionsebene
  • Festkomma-Konvertierung mithilfe automatischer Vorgaben oder Generierung nativer Gleitkomma-Operationen für beliebige Target-Hardware
  • Analyse von Hardware- und Software-Architekturen durch Modellierung von Speichern, Bussen und E/As
  • Generierung optimierten, lesbaren und nachverfolgbaren VHDL®- oder Verilog®-Codes für die Implementierung in digitalen Logiken
  • Generierung von prozessoroptimiertem C/C++-Code für eingebettete Prozessoren
  • Verifikation Ihrer Algorithmen durch Ausführung auf HDL-Simulatoren oder FPGA-/SoC-Geräten, die an Ihre MATLAB- oder Simulink-Testbench angeschlossen sind

„Durch Model-Based Design können wir unsere Algorithmen und die Systemfunktionalität früher verifizieren, uns schneller an geänderte Spezifikationen anpassen und mehr Design-Alternativen ausloten als mit unserem bisherigen Design-Flow. Model-Based Design hilft uns, die Kluft zwischen Algorithmen-Experten und RTL-Ingenieuren zu überbrücken.“

So verwenden Sie MATLAB und Simulink für:

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FPGA-Prototyping

Entwicklung, Bereitstellung und Debugging von Prototypen mithilfe von MATLAB und Simulink.

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Produktionsdesign und Verifikation von FPGAs, ASICs und SoCs

Verfeinerung von Algorithmen mit Hardware-Architektur sowie Codegenerierung und Erzeugung von Verifikationsmodellen mit MATLAB und Simulink.

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Erste Schritte zur Generierung von HDL-Code

Beispiele, Videos und Tutorials zu Mixed-Signal-Systemen.

In 5 Schritten von MATLAB zum FPGA (23:03)