Jens Lerche, MathWorks
Felipe Ravazzi Iaconis, Siemens AG
Durch den steigenden Anteil von Software in modernen Produktionsmaschinen und -anlagen steigt das Risiko, Kosten, Projektlaufzeiten und Qualität bei der Inbetriebnahme vor Ort nicht einhalten zu können. Die späte Verfügbarkeit der physikalischen Maschine oder Anlage erschwert dabei das Testen der Maschinensoftware.
Die virtuelle Inbetriebnahme ermöglicht ein frühzeitiges Testen und Verifizieren der Software anhand eines digitalen Modells der Maschine. Im Simulationsmodell kann das Zusammenspiel zwischen Mechanik, Maschinensoftware und dem zu fertigenden Produkt in verschiedenen Szenarien getestet, optimiert und verifiziert werden, bevor die physikalische Maschine verfügbar ist. Dieser Ansatz senkt die Kosten, gewährleistet eine hohe Produktqualität und beschleunigt die Inbetriebnahme.
In diesem Video zeigen wir, wie Sie einen digitalen Zwilling Ihrer Maschine erstellen und mit dem Steuerungsalgorithmus simulieren können. Anschließend wird die Applikation mit Hilfe der automatischen Codegenerierung und dem Siemens SIMATIC Target 1500S™ für Simulink® in das TIA Portal Projekt integriert. Abschließend erfolgt die Virtuelle Inbetriebnahme mithilfe der simulierten Steuerung SIMATIC S7-PLCSIM Advanced.
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