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Pneumatischer Betätigungskreis

Dieses Beispiel zeigt, wie die Gaskomponenten der „Foundation“-Bibliotheken zur Modellierung eines geregelten pneumatischen Aktors verwendet werden können. Das Wegeventil ist ein maskiertes Subsystem („Directional Valve“), das aus den „Variable Local Restriction (G)“-Blöcken erstellt wurde, um das Öffnen und Schließen der Durchflusswege zu modellieren. Der doppeltwirkende Aktor ist ein maskiertes Subsystem („Double-Acting Actuator“), das aus den „Translational Mechanical Converter (G)“-Blöcken erstellt wurde, um die Schnittstelle zwischen dem Gasnetz und dem Netz für mechanische Translation zu modellieren.

Während der Simulation bewegt sich der Ventilschieber zu seiner maximalen positiven Verdrängung, wodurch der Aktor seinen maximalen Hub erreicht. Anschließend wird der Ventilschieber zentriert und die Last wird gehalten. Als Nächstes bewegt sich der Ventilschieber zu seiner maximalen negativen Verdrängung, wodurch der Aktor seinen minimalen Hub erreicht. Anschließend wird der Ventilschieber zentriert und die Last wird gehalten. Durch die Wärmekonvektion zwischen den Rohren und der Umgebung kann der Kreis die Wärme ableiten, die durch die von der Druckquelle geleistete Arbeit entsteht.

Modell

Subsystem „Directional Valve“

Subsystem „Double-Acting Actuator“

Subsystem „Supply Pipe“

Simulationsergebnisse von Scopes

Simulationsergebnisse der Simscape-Protokollierung

Wenn die Position des Ventilschiebers positiv ist, öffnen sich die Düsen PA und TB, sodass Gas von Anschluss P zu Anschluss A und von Anschluss B zu Anschluss T strömen kann. Wenn die Position des Ventilschiebers negativ ist, öffnen sich die Düsen PB und TA, sodass Gas von Anschluss P zu Anschluss B und von Anschluss A zu Anschluss T strömen kann.