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Haier Smart Home nutzt Model-Based Design zur Verbesserung der Testabdeckung
Neuer Workflow optimiert die Entwicklung und reduziert Fehler
„Wir haben das gesamte System Stück für Stück getestet. Model-Based Design und Testen haben die Effizienz verbessert.“
Wichtigste Ergebnisse
- Ein Model-Based Design-Workflow steigerte die Entwicklungseffizienz um 30% und ermöglichte funktionale Entkopplung, Komponentenvisualisierung und automatische Codegenerierung per Mausklick.
- Die Testzeit der Terminierungsfunktion für die Heizung wurde von 45 Tagen auf 40 Minuten reduziert
- Effizientes automatisiertes Testen verbesserte die Testabdeckung um 100% und sparte 30% der Testressourcen und Entwicklungskosten
Haier Smart Home, eine Abteilung der Haier Group Corporation, ist auf die Entwicklung von Ökosystemprodukten für intelligente Haushaltsgeräte spezialisiert. Wassernetzprodukte sind ein wichtiger Teil des Geschäfts von Haier Smart Home. Die Ingenieure von Haier Smart Home haben sich bei der Entwicklung ihrer Legacy-Produkte an traditionelle Prozesse zur Entwicklung von Embedded-Software gehalten. Dieser traditionelle Ansatz erfordert eine komplexe Codierung, die manchmal bis zu 20.000 Zeilen umfasst, was die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöhen kann. Darüber hinaus kann es zu langen Debugging-Zyklen, geringer Testabdeckung und Ineffizienzen kommen, die sich auf die Projekttermine auswirken können.
Die Ingenieure von Haier implementierten Model-Based Design, um erweiterte Funktionen in ihre Produkte zu integrieren. Architekturen und Module wurden aufgeteilt, um basierend auf den Anforderungen separate Modelle zu entwickeln. Das Team verwendete Simulink®, um grundlegende Blöcke zu konstruieren und gemeinsam genutzte Bibliotheken zu standardisieren, um damit eine funktionsübergreifende und kollaborative Entwicklung für verschiedene Produktlinien zu ermöglichen.
Model-Based Design ermöglichte die Algorithmusentwicklung durch die Erstellung eines digitalen Modells der endgültigen Software, wobei das Team die logische Modellierung über Stateflow® durchführte, um verschiedene Szenarien zu testen. Embedded Coder® wurde verwendet, um die Generierung von Regelungsalgorithmuscode zu automatisieren und so den Entwicklungsprozess zu rationalisieren. Simulink ermöglichte außerdem die Entwicklung einer Simulationsplattform für Motorregelungssysteme zur Überprüfung der Kernalgorithmen. Die Softwaretests wurden unter anormalen Bedingungen – wie Kurzschlüssen, offenen Stromkreisen und Systemausfällen – ohne Abhängigkeit von physischer Hardware durchgeführt. Abschließend führte das Team die automatisierte Verifikation und Validierung mit Simulink Test™ zur Verbesserung der Testabdeckung durch.
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