Die Umstellung auf Software-Defined Vehicles (SDVs) ermöglicht es Automobilherstellern, während der Nutzungszeit eines Fahrzeugs neue Funktionen hinzuzufügen.
Zur Unterstützung häufiger Updates werden neue Vorgehensweisen übernommen, darunter zentrale/zonale E/E Architekturen mit Hochleistungscomputern, Embedded Software mit Service-orientierter Architektur, Automatisierung mit kontinuierlicher Integration und kontinuierlicher Bereitstellung sowie virtuelle Validierung mithilfe von Simulation.
In diesem Whitepaper finden Sie Einblicke und bewährte Praktiken aus MathWorks Projekten mit Automobilherstellern in aller Welt. Es behandelt die Möglichkeiten, mit denen Model-Based Design die Entwicklung von Software-Defined Vehicles ermöglicht:
- Wiederverwendung von Software in HPCs, Zonensteuerungen und ECUs
- Verkürzung der Entwicklungszeit durch Automatisierung
- Verlagerung von Validierung und Softwareintegration in frühere Entwicklungsphasen
- Befähigung von Fachexperten zur Erstellung von qualitativ hochwertiger Software