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Die Dirichlet-Funktion

Mit der Funktion diric wird die Dirichlet-Funktion für einen Eingangsvektor oder eine Matrix x berechnet. Die Dirichlet-Funktion ist wie folgt definiert:

D(x)={sin(Nx/2)Nsin(x/2),x2πk,(-1)k(N-1),x=2πk,k=0,±1,±2,±3,

Dabei ist N eine benutzerdefinierte positive Ganzzahl. Wenn N ungerade ist, weist die Dirichlet-Funktion eine Periode von 2π auf. Wenn N gerade ist, ist die zugehörige Periode gleich 4π. Die Größe dieser Funktion entspricht dem 1/N-fachen der Größe der zeitdiskreten Fourier-Transformation des N-Punkt-Rechteckfensters.

Verwenden Sie zum Plotten der Dirichlet-Funktion zwischen 0 und 4π für N=7 und N=8 die folgende Gleichung:

x = linspace(0,4*pi,300);

subplot(2,1,1)
plot(x/pi,diric(x,7))
title('N = 7')

subplot(2,1,2)
plot(x/pi,diric(x,8))
title('N = 8')
xlabel('x / \pi')

Figure contains 2 axes objects. Axes object 1 with title N = 7 contains an object of type line. Axes object 2 with title N = 8, xlabel x / \pi contains an object of type line.

Siehe auch

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